Niemand wartet auf Kirko in dem zugewiesenen Zimmer in einer ihm fremden Welt. Ein neues Leben soll beginnen. Doch wie kann dieses aussehen? Wo ist sein Anfang? Und wer hilft ihm dabei?
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Wir freuen uns, dass Ihr da seid - und freuen darauf, Euch bald wiederzusehen.
Wir machen leidenschaftlich gerne Theater für Kinder, Jugendliche und Familien. Und wir spielen Theater mit Euch zusammen.
Wir entwickeln Stücke zu aktuellen Themen. Wir lieben Sprache, Poesie und spannende Geschichten. Und wir überlegen uns ständig neue Projekte.
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Weitere InfosVier Spieler*innen. Ein Cellist. Ein Raum voller Fragen, Klänge und Fantasie.
In Krach & Keks wird das Universum Familie spielerisch erkundet: Was kann alles Familie sein? Welche Kinderrechte sind wichtig für ein gutes Zusammenleben von Kindern und Erwachsenen?
Vier Spieler*innen. Ein Cellist. Ein Raum voller Fragen, Klänge und Fantasie.
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Vier Spieler*innen. Ein Cellist. Ein Raum voller Fragen, Klänge und Fantasie.
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Vier Spieler*innen. Ein Cellist. Ein Raum voller Fragen, Klänge und Fantasie.
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Vier Spieler*innen. Ein Cellist. Ein Raum voller Fragen, Klänge und Fantasie.
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Wünsche, die man am 4. Advent morgens um vier in den Schnee schreibt, gehen in Erfüllung, sagt der alte Hinnerk.
MEHR GLÜCK!, schreibt Andrea in den Schnee, das kann sie wahrlich gebrauchen. Und so kommt ein Fremder vorbei, der Andrea fragt, was sie zu ihrem Glück brauche. Zunächst wünscht sich Andrea, dass sie nicht mehr hungern müsse - dafür gibt der Fremde einen Beutel voll Geld. Dann wünscht sie sich, dass sie nicht frieren müsse und ein zweiter Beutel erscheint. Doch dann weiß Andrea keinen weiteren Wunsch, weshalb der Fremde ihr einen dritten Beutel überreicht, mit dem sie ihren dritten Wunsch - so er ihr einfällt - erfüllen soll.
Weitere InfosWünsche, die man am 4. Advent morgens um vier in den Schnee schreibt, gehen in Erfüllung, sagt der alte Hinnerk.
MEHR GLÜCK!, schreibt Andrea in den Schnee, das kann sie wahrlich gebrauchen. Und so kommt ein Fremder vorbei, der Andrea fragt, was sie zu ihrem Glück brauche. Zunächst wünscht sich Andrea, dass sie nicht mehr hungern müsse - dafür gibt der Fremde einen Beutel voll Geld. Dann wünscht sie sich, dass sie nicht frieren müsse und ein zweiter Beutel erscheint. Doch dann weiß Andrea keinen weiteren Wunsch, weshalb der Fremde ihr einen dritten Beutel überreicht, mit dem sie ihren dritten Wunsch - so er ihr einfällt - erfüllen soll.
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MEHR GLÜCK!, schreibt Andrea in den Schnee, das kann sie wahrlich gebrauchen. Und so kommt ein Fremder vorbei, der Andrea fragt, was sie zu ihrem Glück brauche. Zunächst wünscht sich Andrea, dass sie nicht mehr hungern müsse - dafür gibt der Fremde einen Beutel voll Geld. Dann wünscht sie sich, dass sie nicht frieren müsse und ein zweiter Beutel erscheint. Doch dann weiß Andrea keinen weiteren Wunsch, weshalb der Fremde ihr einen dritten Beutel überreicht, mit dem sie ihren dritten Wunsch - so er ihr einfällt - erfüllen soll.
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MEHR GLÜCK!, schreibt Andrea in den Schnee, das kann sie wahrlich gebrauchen. Und so kommt ein Fremder vorbei, der Andrea fragt, was sie zu ihrem Glück brauche. Zunächst wünscht sich Andrea, dass sie nicht mehr hungern müsse - dafür gibt der Fremde einen Beutel voll Geld. Dann wünscht sie sich, dass sie nicht frieren müsse und ein zweiter Beutel erscheint. Doch dann weiß Andrea keinen weiteren Wunsch, weshalb der Fremde ihr einen dritten Beutel überreicht, mit dem sie ihren dritten Wunsch - so er ihr einfällt - erfüllen soll.
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MEHR GLÜCK!, schreibt Andrea in den Schnee, das kann sie wahrlich gebrauchen. Und so kommt ein Fremder vorbei, der Andrea fragt, was sie zu ihrem Glück brauche. Zunächst wünscht sich Andrea, dass sie nicht mehr hungern müsse - dafür gibt der Fremde einen Beutel voll Geld. Dann wünscht sie sich, dass sie nicht frieren müsse und ein zweiter Beutel erscheint. Doch dann weiß Andrea keinen weiteren Wunsch, weshalb der Fremde ihr einen dritten Beutel überreicht, mit dem sie ihren dritten Wunsch - so er ihr einfällt - erfüllen soll.
Weitere InfosEs scheint verlassen zu sein. Doch vieles erinnert an seine früheren Bewohner*innen.
Sima und Sophie stellen sich viele Fragen: Wer hat hier gewohnt? Wer saß abends am Tisch und hat zum Fenster hinaus geschaut? Wer hat zu der Musik getanzt, die plötzlich ertönt?
Für Sima ist das Haus Zufluchtsort, für Sophie ist es bedrohlich. Und auf die vielen Fragen finden sie gegensätzliche Antworten.
Trotzdem entwickelt sich ein Freundschaft, die hoffentlich bestehen bleibt, wenn die beiden das Haus wieder verlassen.
Es scheint verlassen zu sein. Doch vieles erinnert an seine früheren Bewohner*innen.
Sima und Sophie stellen sich viele Fragen: Wer hat hier gewohnt? Wer saß abends am Tisch und hat zum Fenster hinaus geschaut? Wer hat zu der Musik getanzt, die plötzlich ertönt?
Für Sima ist das Haus Zufluchtsort, für Sophie ist es bedrohlich. Und auf die vielen Fragen finden sie gegensätzliche Antworten.
Trotzdem entwickelt sich ein Freundschaft, die hoffentlich bestehen bleibt, wenn die beiden das Haus wieder verlassen.
Es scheint verlassen zu sein. Doch vieles erinnert an seine früheren Bewohner*innen.
Sima und Sophie stellen sich viele Fragen: Wer hat hier gewohnt? Wer saß abends am Tisch und hat zum Fenster hinaus geschaut? Wer hat zu der Musik getanzt, die plötzlich ertönt?
Für Sima ist das Haus Zufluchtsort, für Sophie ist es bedrohlich. Und auf die vielen Fragen finden sie gegensätzliche Antworten.
Trotzdem entwickelt sich ein Freundschaft, die hoffentlich bestehen bleibt, wenn die beiden das Haus wieder verlassen.
Es scheint verlassen zu sein. Doch vieles erinnert an seine früheren Bewohner*innen.
Sima und Sophie stellen sich viele Fragen: Wer hat hier gewohnt? Wer saß abends am Tisch und hat zum Fenster hinaus geschaut? Wer hat zu der Musik getanzt, die plötzlich ertönt?
Für Sima ist das Haus Zufluchtsort, für Sophie ist es bedrohlich. Und auf die vielen Fragen finden sie gegensätzliche Antworten.
Trotzdem entwickelt sich ein Freundschaft, die hoffentlich bestehen bleibt, wenn die beiden das Haus wieder verlassen.
Es scheint verlassen zu sein. Doch vieles erinnert an seine früheren Bewohner*innen.
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Für Sima ist das Haus Zufluchtsort, für Sophie ist es bedrohlich. Und auf die vielen Fragen finden sie gegensätzliche Antworten.
Trotzdem entwickelt sich ein Freundschaft, die hoffentlich bestehen bleibt, wenn die beiden das Haus wieder verlassen.
Es scheint verlassen zu sein. Doch vieles erinnert an seine früheren Bewohner*innen.
Sima und Sophie stellen sich viele Fragen: Wer hat hier gewohnt? Wer saß abends am Tisch und hat zum Fenster hinaus geschaut? Wer hat zu der Musik getanzt, die plötzlich ertönt?
Für Sima ist das Haus Zufluchtsort, für Sophie ist es bedrohlich. Und auf die vielen Fragen finden sie gegensätzliche Antworten.
Trotzdem entwickelt sich ein Freundschaft, die hoffentlich bestehen bleibt, wenn die beiden das Haus wieder verlassen.