Wünsche, die man am 4. Advent morgens um vier in den Schnee schreibt, gehen in Erfüllung, sagt der alte Hinnerk.
MEHR GLÜCK!, schreibt Andrea in den Schnee, das kann sie wahrlich gebrauchen. Und so kommt ein Fremder vorbei, der Andrea fragt, was sie zu ihrem Glück brauche. Zunächst wünscht sich Andrea, dass sie nicht mehr hungern müsse - dafür gibt der Fremde einen Beutel voll Geld. Dann wünscht sie sich, dass sie nicht frieren müsse und ein zweiter Beutel erscheint. Doch dann weiß Andrea keinen weiteren Wunsch, weshalb der Fremde ihr einen dritten Beutel überreicht, mit dem sie ihren dritten Wunsch - so er ihr einfällt - erfüllen soll.
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